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Deutscher TeamViewer wird an der Frankfurter Börse gelistet

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Das deutsche Softwareunternehmen TeamViewer plant, in diesem Jahr auf die Frankfurter Börse zu gehen. Der britische Eigentümer Permira will TeamViewer-Aktien verkaufen.

Berichten zufolge strebt Permira eine Bewertung für TeamViewer von 4 bis 5 Milliarden Euro an. Quellen zufolge plant der Investor, 30 bis 40 Prozent von TeamViewer an Investoren zu verkaufen. Das könnte der größte Börsengang eines Technologieunternehmens in Deutschland seit langem werden. Permira hat TeamViewer 2014 für 870 Millionen Euro übernommen.

TeamViewer wurde 2005 gegründet und hat seinen Sitz in Göppingen. Das Unternehmen bietet Produkte für die Verbindung zu Online-Meetings und für den Remotezugriff auf Computer.


Der Autor: Elias Böhm

Er arbeitete mehr als 6 Jahre als Literaturredakteur und Journalist für die Dresdner Zeitung. Jetzt interessiert er sich für innenpolitische Themen und gesellschaftlich relevante Entwicklungen.

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