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Thailändischer Soldat tötete 26 aus plötzlicher Wut

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Der thailändische Soldat, der in Korat ein Massaker begangen hat, hat 26 Menschen getötet und mindestens 52 verletzt. Das teilte der thailändische Premierminister Prayuth Chan-ocha am Sonntag mit.

Nach Angaben des Premierministers hätte der Soldat seine Rache an einem Grundstücksverkauf begangen, bei dem er sich betrogen fühlte.

Sicherheitsdienste erschossen den Mann nach stundenlanger Belagerung eines Einkaufszentrums, in dem er sich verschanzt hatte. Der Schütze tötete zuerst drei Menschen auf einer Militärbasis und fuhr dann mit einem gestohlenen Militärfahrzeug zum Einkaufszentrum. Dort eröffnete er das Feuer auf die Käufer und machte viele Opfer. Die Polizei stürmte das Gebäude, um den Schützen zu überwältigen. Ein Polizist wurde getötet.

Der Soldat verschanzte sich im Keller des Einkaufszentrums und es war wieder ein Feuergefecht mit Sicherheitskräften. Sie erschossen ihn schließlich. Zuvor gaben die thailändischen Behörden bekannt, dass die Zahl der Todesfälle 20 betrug.


Der Autor: Karl Mayer

Karl Mayer arbeitete als freiberuflicher Journalist beim Wirtschaftsblatt Hamburg. Er liebt Makroökonomie und Geopolitik

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