Home Wirtschaft Ohne „3G“ zum Arbeiten oder Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Deutschland: 2500 Euro Bußgeld

Ohne „3G“ zum Arbeiten oder Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Deutschland: 2500 Euro Bußgeld

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Deutschlandweit ist „3G“ am Arbeitsplatz, in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr ab heute Pflicht. Ohne Schuss, Krönungstest oder „Beweis der Heilung“ darf also niemand mit Zug, Bus, Straßenbahn oder U-Bahn zur Arbeit gehen oder reisen. Im Falle eines Verstoßes, gibt es eine Geldstrafe von nicht weniger als 2500 Euro.

In unserem Nachbarland gibt es Proteste, aber eine große Mehrheit in Politik und Gesellschaft unterstützt die harten Maßnahmen der neuen Bundesregierung, während die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel Alarm schlägt. Deutsche Boas, Polizisten und Schaffner müssen die Werkstatt und den öffentlichen Verkehr auf 3G überprüfen.

Überall in Deutschland wird auch eine Impfpflicht gefordert; es scheint eine Frage der Zeit zu sein. Merkel sagte am Mittwoch, dass es einen „absoluten Notfall“ gebe. Die deutsche Armee hat am Mittwoch beschlossen, ihre Hunderttausenden Soldaten zum Stechen zu zwingen.

Ein öffentliches Verkehrsunternehmen, das ungestrafte Personen zulässt, kann nach dem neuen Pandemiegesetz mit einer Geldstrafe von 25,000 Euro belegt werden. Die Bundesländer können davon abweichen.


Der Autor: Julian Schulte

Student an der Fakultät für Philologie an der Universität Berlin. Beschreibt die Ereignisse in Ihrer Stadt und im ganzen Land.

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