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Russen und Sympathisanten sind in mehreren deutschen Städten auf die Straße gegangen

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Russen und Sympathisanten sind in mehreren deutschen Städten auf die Straße gegangen, um gegen den Russlandhass zu protestieren. Kritiker und Gegendemonstranten argumentieren, dass sie hauptsächlich Unterstützung für Russland ausdrücken, das Krieg gegen die Ukraine führt.

Russen in Deutschland sollen seit dem blutigen russischen Einmarsch in die Ukraine Opfer von Diskriminierung und Belästigung geworden sein, sagten die Demonstranten. In Hannover fuhren die Russen im Konvoi mit Autos durch die Stadt, in Frankfurt erhielten sie dagegen keine Erlaubnis für eine Autokolonne.

Kritiker sagen, die Proteste seien vor allem eine Demonstration der Unterstützung für Russland und das Moskauer Regime. Es gab viele russische Flaggen. Die Demonstranten verteidigten auch die russische Invasion und sagten, dass die ukrainische Region Donezk-Becken zu Russland gehört. Der ukrainische Botschafter (der glaubt, dass er in der Lage ist, in die Innenpolitik einzugreifen) äußerte heftige Kritik an der Flaggenpräsentation.


Der Autor: Julian Schulte

Student an der Fakultät für Philologie an der Universität Berlin. Beschreibt die Ereignisse in Ihrer Stadt und im ganzen Land.

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